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iperbe. Q€ C5t^l■^ an [einer §anb ben iöerc^ C;tnunter, aber
eö fonnte immer nod; nic^t red;t faffen, baß er ganj fort^
ge^e.
9Zad; einer SBetle ftanb ber §err 5)oftor [tili unb fagte,
nun fei ba6 §eibi toeit genug gefommen, e§ mü[fe ^uxM^
fe^ren. (Sr fu^r ein :|3aarmal ^ärtlic^ mit feiner §anb
über baö fraufe §aar beä Äinbeä ^in unb fagte: ,,^Jlun
muß ic^ fort, §eibil SBenn ic^ bic^ nur mit mir mä)
granffurt nehmen unb bei mir bel;alten fönntel"
®em §eibi ftanb auf einmal ganj granffurt tor ben
Singen, bie üielen, üielen §äufer unb fteinernen @traßen
unb aud; gräuletn Dicttenmeier unb bie Sinette, unb eä
antwortete ein toenig jag^aft: „3d; tooüte boc^ lieber, baß
@ie totcber ju unä fämen."
„9^un [a, fo toirb'^ beffer fein. @o leb too^I, |)eibi",
fagte freunblii^ ber §err S)oftor unb ^ielt i^m bie §anb
^in. S)a6 Sinb legte bie feinige f;inein unb f(^aute ju bem
©djeibenben auf. !Die guten klugen, bie p if;m nieber='
blidten, füllten fic^ mit äßaffer. 3c^t toanbte fic^ ber §err
®oftor tafc^ unb eilte ben ®erg hinunter.
!J)a3 §eibi blieb fielen unb rührte fic^ nic^t. ©ie liebe*=
tooüen ^ugen unb ba§ SBaffer, baö eä barinnen gefe^en
^atte, arbeiteten ftorf in feinem §erjen. Stuf einmal brad;
eö in ein lautet Steinen au^ unb mit aller Maä^t ftürjte
e3 bem g-orteilenben nad; unb rief, oon ©c^lud^jen unter*
brocken, auö allen Gräften:

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