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![(192)](https://deriv.nls.uk/dcn17/1308/0143/130801438.17.jpg)
1. Read the passage given below, then answer in German the questions which follow it,
Der Brunnen
Wenn ich als Kind meine GroBmutter auf dem Lande besuchte, war mein erster
Weg zum Brunnen. Ich beugte mich iiber seine kiihle Tiefe, obgleich es mir doch so
streng verboten war, warf ein Steinchen hiniiber und zahlte, bis es unten im Wasser
erklang. Zum ersten Male kam ich als vierjahriges Kind am Tode meines Onkels Karl
hierher und von dieser Zeit an ist mir das Dorf eine zweite Heimat geblieben; eigentlich
bin ich also wie ein Bauernjunge aufgewachsen. Ach, die langen Ferienwochen im
Hochsommer, das friihe Erwachen in dem kiihlen Schlafzimmer, das immer voll griinem
Licht von den dichten Blattern des groBen NuBbaums vor dem Fenster war; das
Krahen der Hahne und die groBen Friihstucke mit Speck und Wurst auf dem langen
Tisch in der raumigen Kiiche.
QUESTIONS
Answer questions 1 to 9 in sentences, using the appro¬
priate tense in each case. Mark
(1) Wo wohnte der Junge ?
(2) Wohin ging er, wenn er seine GroBmutter besuchte ?
(3) Was war dem Jungen verboten und warum ?
(4) Was ist ein Steinchen ?
Was tat der Junge mit dem Steinchen ?
(5) Warum war ihm das Dorf eine zweite Heimat ?
(6) Warum war das Schlafzimmer voll von griinem Licht ?
(7) Wann kraht ein Hahn gewohnlich ? Was macht ein Hund ?
(8) Wie oft haben Sie Ferien im Jahre ? Wann ?
(9) Was trinkt man gewohnlich zum Friihstuck in Deutschland ? Was trinken
Sie zum Friihstiick ?
(10) Erklaren Sie die folgenden Ausdriicke !
(a) ein vierjdhriges Kind.
(&) mein erster Weg war zum Brunnen.
(c) ein Bauernjimge.
(11) Was ist das Gegenteil von:
(a) zum ersten Male.
(b) das Erwachen.
(c) friih.
(d) hierher ?
Page two
Der Brunnen
Wenn ich als Kind meine GroBmutter auf dem Lande besuchte, war mein erster
Weg zum Brunnen. Ich beugte mich iiber seine kiihle Tiefe, obgleich es mir doch so
streng verboten war, warf ein Steinchen hiniiber und zahlte, bis es unten im Wasser
erklang. Zum ersten Male kam ich als vierjahriges Kind am Tode meines Onkels Karl
hierher und von dieser Zeit an ist mir das Dorf eine zweite Heimat geblieben; eigentlich
bin ich also wie ein Bauernjunge aufgewachsen. Ach, die langen Ferienwochen im
Hochsommer, das friihe Erwachen in dem kiihlen Schlafzimmer, das immer voll griinem
Licht von den dichten Blattern des groBen NuBbaums vor dem Fenster war; das
Krahen der Hahne und die groBen Friihstucke mit Speck und Wurst auf dem langen
Tisch in der raumigen Kiiche.
QUESTIONS
Answer questions 1 to 9 in sentences, using the appro¬
priate tense in each case. Mark
(1) Wo wohnte der Junge ?
(2) Wohin ging er, wenn er seine GroBmutter besuchte ?
(3) Was war dem Jungen verboten und warum ?
(4) Was ist ein Steinchen ?
Was tat der Junge mit dem Steinchen ?
(5) Warum war ihm das Dorf eine zweite Heimat ?
(6) Warum war das Schlafzimmer voll von griinem Licht ?
(7) Wann kraht ein Hahn gewohnlich ? Was macht ein Hund ?
(8) Wie oft haben Sie Ferien im Jahre ? Wann ?
(9) Was trinkt man gewohnlich zum Friihstuck in Deutschland ? Was trinken
Sie zum Friihstiick ?
(10) Erklaren Sie die folgenden Ausdriicke !
(a) ein vierjdhriges Kind.
(&) mein erster Weg war zum Brunnen.
(c) ein Bauernjimge.
(11) Was ist das Gegenteil von:
(a) zum ersten Male.
(b) das Erwachen.
(c) friih.
(d) hierher ?
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Scottish school exams and circulars > Scottish Certificate of Education > 1963 > (192) |
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Shelfmark | GEB.16 |
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Description | Examination papers for the School Leaving Certificate 1888-1961 and the Scottish Certificate of Education 1962-1963. Produced by the Scotch (later 'Scottish') Education Department, these exam papers show how education developed in Scotland over this period, with a growing choice of subjects. Comparing them with current exam papers, there are obvious differences in the content and standards of the questions, and also in the layout and use of language |
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