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![(126)](https://deriv.nls.uk/dcn17/1406/5662/140656629.17.jpg)
I Zo
pen boi anJcrn 'Partctcn ju rctfen, wdcljt tie jnnge
fterttbfif fpaflcfen ; fte fanbtn abet tin taub<S -Obr
fur ibre SJorfcbiagf. ©enug ®Iut itfire fcbon I'trgof*
fen norben, fagfe er, — b;c Jeit irart ba wo bit
tion rubtn uiuffe, unter einer feft eingeftcbtetcn SRegie*
rung, iftlcbe Sroft genug befnilt, bag Sigembum ;u
befcbi'igen ttnb Wilbe, um bit 0Jube wither berjufleli
len. fbnne dber, feiner ©leinung nacb, tuir burcb
^roniweil bewerffteiiigt werbtn unb ber grbftre Subtil
btr ©ngISnber bacbte wit er.
^rti(id) rergafen biejenigcn, welcbc (id) tincm
glficflidien (^olbaten miiermerfen woiiten, bit @runb‘
faBe, nacf) welcben fie t>as <?cf)Wtrbt gcgen ben lefiien
.ftbnig gtjogen batten. 2!ber in Siei’olutionen wuiTtn
Prenge unb grofe ©rttnbfciljt gar oft bcm ©rang ber
Umpfinbe weicben; unb in gar oitien gfirttn wurben
jfriege wegen metapbbftfdjer 9ied)te angefangen, wo
man fid) jule^t btfiltd) freute, fie mit ber bloftn ^off*-
ntmg auf aflgemeine Slube ju beenbigen, fo wie tint
©arni'on nacf) fanger Qiefagerttng oft frob iff, fief) mit
blofer ^ttficberttng beb £ebenb ergeben ju fbnnen.
©egwegen fublte ©berfi ©oerarb ed feibfi reebt
wobf, bag er ©romwedn nur begwtgen unterftiiBte, weil
man unter oielen Uebefn bag ffein(ie wfiblen mu(fe,
wag wobf baraug entgaabe, wenn man einem fo ein=
ftdjtgooffen unb tepferen $?anne, wie bem ©eneral,
bie b&cbge fieitung ber ©efcbSffe anoertraute; oucf)
wugte er eg reebt gut, bag ©firer feine 2tnbfinglicb»
feit wabrfebeinlid) afg lau unb umwllfotrmen betraebs
ten, unb feine ©anfbarfeit na^ bemfelben befdirfinf*
ten ©?aaggabc abmeffen wttrbe.
Unterteffen jwangen ibn iebocb bie llttifidnbe, bfe
greunbfebaft beg ©erierafg ju erproben. ©ebon lange
war bie iBefcblagnabme non $S3oob(tocf befd)fo(fen, unb
bie SOoOmacbt, ber ©ommiffaire auggefielit, eg afg
rin ’7<ational<©igentbum einjujitben, unb nur ber ©in*
Pug beg dlteren ©oerarb batte bie SSoffjiebung 2Bo»
cben unb donate fang aufgebalten. 9^un aber war bie
©tunbe ba, wo man ben ©tog niebt Iflnger mebr pa*
pen boi anJcrn 'Partctcn ju rctfen, wdcljt tie jnnge
fterttbfif fpaflcfen ; fte fanbtn abet tin taub<S -Obr
fur ibre SJorfcbiagf. ©enug ®Iut itfire fcbon I'trgof*
fen norben, fagfe er, — b;c Jeit irart ba wo bit
tion rubtn uiuffe, unter einer feft eingeftcbtetcn SRegie*
rung, iftlcbe Sroft genug befnilt, bag Sigembum ;u
befcbi'igen ttnb Wilbe, um bit 0Jube wither berjufleli
len. fbnne dber, feiner ©leinung nacb, tuir burcb
^roniweil bewerffteiiigt werbtn unb ber grbftre Subtil
btr ©ngISnber bacbte wit er.
^rti(id) rergafen biejenigcn, welcbc (id) tincm
glficflidien (^olbaten miiermerfen woiiten, bit @runb‘
faBe, nacf) welcben fie t>as <?cf)Wtrbt gcgen ben lefiien
.ftbnig gtjogen batten. 2!ber in Siei’olutionen wuiTtn
Prenge unb grofe ©rttnbfciljt gar oft bcm ©rang ber
Umpfinbe weicben; unb in gar oitien gfirttn wurben
jfriege wegen metapbbftfdjer 9ied)te angefangen, wo
man fid) jule^t btfiltd) freute, fie mit ber bloftn ^off*-
ntmg auf aflgemeine Slube ju beenbigen, fo wie tint
©arni'on nacf) fanger Qiefagerttng oft frob iff, fief) mit
blofer ^ttficberttng beb £ebenb ergeben ju fbnnen.
©egwegen fublte ©berfi ©oerarb ed feibfi reebt
wobf, bag er ©romwedn nur begwtgen unterftiiBte, weil
man unter oielen Uebefn bag ffein(ie wfiblen mu(fe,
wag wobf baraug entgaabe, wenn man einem fo ein=
ftdjtgooffen unb tepferen $?anne, wie bem ©eneral,
bie b&cbge fieitung ber ©efcbSffe anoertraute; oucf)
wugte er eg reebt gut, bag ©firer feine 2tnbfinglicb»
feit wabrfebeinlid) afg lau unb umwllfotrmen betraebs
ten, unb feine ©anfbarfeit na^ bemfelben befdirfinf*
ten ©?aaggabc abmeffen wttrbe.
Unterteffen jwangen ibn iebocb bie llttifidnbe, bfe
greunbfebaft beg ©erierafg ju erproben. ©ebon lange
war bie iBefcblagnabme non $S3oob(tocf befd)fo(fen, unb
bie SOoOmacbt, ber ©ommiffaire auggefielit, eg afg
rin ’7<ational<©igentbum einjujitben, unb nur ber ©in*
Pug beg dlteren ©oerarb batte bie SSoffjiebung 2Bo»
cben unb donate fang aufgebalten. 9^un aber war bie
©tunbe ba, wo man ben ©tog niebt Iflnger mebr pa*
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Antiquarian books of Scotland > Scotland/Scots > Woodstock, oder, Der Ritter > (126) |
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Permanent URL | https://digital.nls.uk/140656627 |
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Description | Thousands of printed books from the Antiquarian Books of Scotland collection which dates from 1641 to the 1980s. The collection consists of 14,800 books which were published in Scotland or have a Scottish connection, e.g. through the author, printer or owner. Subjects covered include sport, education, diseases, adventure, occupations, Jacobites, politics and religion. Among the 29 languages represented are English, Gaelic, Italian, French, Russian and Swedish. |
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