Scotland/Scots > Leben der unglücklichen Maria Stuart, Königin von Frankreich und Scotland

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mt’fjr erjwang fie etne wi:5rftjj(tcf>e unb jor«
nii]e sD?tc>ne, ein TfeufjerfS/ ba$ fte gewbe in
biefem ^allc ffic not^wfubit; Ijteft; nm gewifTe
©nbitiffe wieber au$$ulcfd)en, bie t^re er*
(ten $(jr<Snm verurfati)t fatten, ©ie «n*
fcrjeidjnete b«^ ^obegurf^cif bc^ ©rafeti, a(5
fineg i^tfc grSptcn Jet'nbe, unb il)re ©tanb«
fyaftigfeit wflebe man fefji'leufjt furQtaufam.
f«it ^aben batten fomwn, roenn man nid)t
gtauben mnjke, bag a(fe« au5 Smang geft&ab?.
Snbeflen, meil einmal Sicbenbe letcgt ju bmii.
gen finb, glaubte ©raf b’Ttrran fubee/ bag
ign ©i-af iDJurra^ bintetgangeu babe > imb
bag bie ^onigtn ©orbon eben niebt fonbeu
Hd) febajse; allein bte5 mat bless grbiebtung
worn ©vafen, urn an feinem Untergange ju
arbeiten, mefebes SJorbaben tgr ju reuen an«
fieng; menu bereineniebt bie SB3abtbeit fagte,
fo baebte fie fid) bee atibefe niebt. 5)enn al*
lerbtngs liebte bie ftonigin ben jungen ©or*
bon nid)t auf eine Ttrt/ bag man biefe batte
£iebe nennen fonnen; man fann at(erbing5
fiefitben, ogne igw ^ngenb r.abe ju treten,
bag