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fatten after gcivifTermaffen attf ben gejtem
einen ©roll geroorfen, roeil er ftct feinem
2lufentftalt am $parifer ^)ofe einigen 2fntfteit
an ber amftroftu(if(^en SSerfdjmorung ge^afttj
eften besljalft rourben tftm ade ^jebtennn*
gen genommen, bie er in $ranfm<$ ftatte.
3ufo(ge btefe^ moftlgememten SHatljs
ftng bie ^.'onigin mit bem ©rafen ^untl^
ge^efme Unterftanblimgen an, bie auf ifjm
fn jejigen 3ltrgeiegenijeiteti 95ejug fatten; fte
fftelltet^m ne^mlic^ bie ^trannei vor, mer*
unter jie, ftei ber angemagten 9Sormunb=
fcftaft be5 ©rafcn von SKurrap, feufjen mitg*
te; er ft^tte burd) gift, burc^ ^nnftgriffe
unb vorneftmlic^ bnrc^ feine ?D?ad)t ftc^ feiftft
gum 5tonige gemacftt, unb fte feiftft fuftre
nur ben fonigitcfjen ^itei, fonft mare jte feu
ne ©efangne. 9tacf)bem fte iftm tftre tratu
rige unb ftcja'mmernswurbige fage mit vie»
ler fJtuftvung gefcftiibert f)atfe, jtelfte fte iftm
»or, baft fte feinett recfttfdjaffcnen unb ftie«
bern 33tann fenne, bem fte ftcf; pterin ftc^er
anver<